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Museums - und Ausstellungstipps

 
Unterwegs in der Zeit der Karolinger - Der Adelhauser Tragaltar
Augustinermuseum zeigt neue Ausstellung

Der bedeutende europäische Kaiser Karl der Große starb vor 1200 Jahren. Aus diesem Anlass präsentiert das Augustinermuseum von Samstag, 20. September, bis Mittwoch, 28. Januar, eine Ausstellung zu einem wertvollen Objekt aus der Zeit der Karolinger: dem Adelhauser Tragaltar.

Seine Herkunft liegt im Dunkeln: Niemand kann sagen, auf welchen Wegen der kleine, reich verzierte Altar nach Freiburg gelangte. Doch dass das weitgereiste Stück bis heute bewahrt werden konnte, gilt in der Kunstwelt als seltener Glücksfall: Aus der Karolingerzeit sind nur wenige Objekte erhalten. Und die Dauerleihgabe der Adelhausenstiftung Freiburg zählt zu den ältesten erhaltenen Tragaltären überhaupt. Als geweihte, heilige Orte dienten diese im Mittelalter hohen weltlichen oder geistlichen Herren dazu, auch auf Reisen oder auf Kriegszügen die Messe zu feiern.

Obwohl das kostbare Objekt in der Literatur häufig erwähnt wird, gibt es noch viele Rätsel auf. Einige konnten nun gelöst werden. Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen – Dendrochronologie, Geologie, Mineralogie, Restaurierung, Kunstgeschichte und Archäologie – haben das Kleinod in den letzten Monaten untersucht. Ihre Forschungsergebnisse werden nun in der Ausstellung vorgestellt.

Eine Untersuchung des Eichenholzes durch Mitarbeiter der Professur für Waldwachstum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gab Aufschluss über Alter und Wachstumsregion des Baumes. In Verbindung mit den kunsthistorischen Einordnungen konnte der Tragaltar so auf das letzte Drittel des 8. Jahrhunderts datiert werden. Er entstand in der Regierungszeit Karls des Großen. Bislang reichten die Datierungsvorschläge vom 8. bis zum 10. Jahrhundert nach Christus. Das Holz stammt aus dem heutigen Raum Franken, zwischen Main und Donau, Schwäbischer Alb und der Oberpfalz – auch dies war bislang nicht bekannt. Als Herkunftsregion wurde Oberitalien oder der Oberrhein angenommen.

Auch eine Computertomographie der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen führte zu einer erstaunlichen Entdeckung: Im Holz des Altars befinden sich vier gefüllte Reliquienkammern. Da zum Schutz des Objekts darauf verzichtet wurde, den Tragaltar zu öffnen, bleibt das Material der Reliquien noch unbekannt.

Das Römisch-Germanische Zentralmuseum, Forschungsinstitut für Archäologie, Mainz, führte mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz unter anderem eine Röntgenfluoreszenzanalyse durch. Diese diente dazu, die verwendeten Techniken und Materialien, darunter Email, Niello und Feuervergoldung, zu identifizieren und zu untersuchen – eine Grundlagenforschung, die auch für andere Objekte der Zeit von großer Bedeutung ist.

Alle Untersuchungen unterlagen strengen konservatorischen Bedingungen. Die Ergebnisse wurden optisch ermittelt ohne Proben zu entnehmen.

In der Ausstellung erfahren die Besucherinnen und Besucher alles über Bedeutung und Nutzung des Tragaltars. Darüber hinaus werden Konstruktion und Herstellung, Materialen, Werkzeuge und Arbeitsabläufe anschaulich vorgestellt. Leihgaben aus deutschen und europäischen Museen verdeutlichen den kunst- und kulturhistorischen Kontext. Über die gesamte Laufzeit widmen sich Kurzführungen unterschiedlichen Aspekten der Ausstellung. Sie werden unter www.freiburg.de/museen angekündigt.

Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet bis zum Ende der Ausstellung „Baustelle Gotik“ am 5. Oktober 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, danach 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-PASS-Musées ist der Eintritt frei.
 
 

 
Ausstellungstipp: "KRIEG SPIELEN. Kunst und Propaganda vor dem Ersten Weltkrieg"
MUSEUM FÜR KUNST UND TECHNIK DES 19. JAHRHUNDERTS, Baden-Baden

bis 1. März 2015

Nicht dem bösen Bildfaszinosum des Krieges selbst widmet sich diese Ausstellung, sondern der heilen und bewohnbaren Welt, die im Krieg unterging. Die Widersprüche der Zeit vor 1914 – technologischer Fortschritt und obrigkeitsstaatliche Repression, souverän gesteuerter Wirtschaftsboom und mitunter pubertär schwankende politische Führung – spiegeln sich in vielen Gegenständen und Bildern der Alltagskultur seit 1900 wider. Bevor der große Krieg kam, wurde an vielen Stellen innerhalb einer heilen und friedlichen Alltagswelt bereits Krieg gespielt. In der Ausstellung wird das damalige Leben in idyllisch anmutenden Städten, Gartenlauben, behaglichen Wohnungen und auf Familienfesten lebendig – und zeigt auf frappierende Weise eine im Rückblick sichtbare Ankündigung der grausamen, historischen Ereignisse.
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Ausstellungstipp: "Dialog mit der Zeit"
24. September 2014 bis 22. Februar 2015
Museum für Kommunikation Frankfurt

„Wie werde ich leben?“ ist die zentrale Frage, die uns die Ausstellung „Dialog mit der Zeit“ auf spielerische und interaktive Weise stellt. Es geht um die jeweils eigene Zukunft, wenn man so will um die Kunst des Alterns. Dabei spricht sie Menschen aller Generationen an: Wie kann das eigene Leben gestaltet werden? Was sind die Herausforderungen des Älterwerdens? Welche Möglichkeiten und Chancen habe ich, das eigene Leben zu gestalten - jetzt und in Zukunft? Eine Ausstellung zum Mitmachen, Nachdenken und zum Dialog, denn die Besucherinnen und Besucher werden im Austausch mit Senior-Guides angeregt, mehr über das Altern zu erfahren und können ihre eigene Einstellung überdenken.

Eine Produktion des Dialog im Dunkeln Verein zur Förderung der sozialen Kreativität e.V. Das Projekt "Dialog mit der Zeit" wurde von der Robert Bosch Stiftung und dem Generali Zukunftsfonds gefördert und wird zudem von der Pfizer Deutschland GmbH freundlich unterstützt.

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Von Schönheit und Brüchigkeit menschlicher Fassaden
„en face“ - Vernissage und Ausstellung im Ernst-Lange-Haus

Freiburg. Gesichter, porträtiert von Mascha Klein, sind das zentrale Thema der Herbstausstellung ab Mittwoch, 24. September 2014 im Ernst-Lange-Haus | Evangelisches Forum, Habsburgerstr. 2. Die Ausstellung mit dem Titel „en face“ wird mit einer Vernissage um 19 Uhr eröffnet. Die Kunsthistorikerin Gudrun Heckle stellt mit einer Einführung das Werk der Künstlerin vor. Die musikalische Begleitung der Vernissage übernimmt „Kitti“. Die Ausstellung im Erd- und ersten Obergeschoss, die von der Evangelischen Erwachsenenbildung organisiert wird, ist bis 14. November zu sehen. (Öffnungszeiten: Mo.- Do. 9 – 17 Uhr, Fr. 9 – 12 Uhr).

Seit 1980 lebt die Künstlerin Mascha Klein in Freiburg und beschäftigt sich schon lange intensiv mit dem Thema Porträt; mittlerweile 14 Jahre gehört sie zur Porträtgruppe Freiburg. So zeigen ihre, oft von Fotos inspirierten Bilder, immer Menschen - das zentrale Thema ist dabei der Kopf, genauer das Gesicht. „Bei diesen Menschenbildern wird der Fokus nicht auf das Abbilden bestimmter Personen, sondern vielmehr auf die Darstellung von Befindlichkeiten, auf Erlebtes und Durchlebtes gesetzt“, heißt es in einer Beschreibung. „Die Sicht des Darstellenden dominiert das Gesicht des Dargestellten.“ Figuren und Gesichter entfalten dabei ein mehrdeutiges Beziehungsgeflecht, in welches der Betrachter sofort involviert werde. Dieser Wechsel der Blickrichtungen und Perspektiven ist der Künstlerin wichtig und soll über das klassische Sujet der Porträtmalerei, der möglichst passgenauen und wahren Darstellung einer bestimmten Person, hinausweisen.

Die in der Ausstellung im Ernst-Lange-Haus gezeigten Personen wirken auf den ersten Blick oft lustig, entwickeln bei längerem Betrachten aber Tiefe. In den Gesichtern ist dann ein weites Spektrum zu entdecken, von tiefgründig heiter bis hin zum Abgründigen. Der Einsatz kontrastreicher Farben unterstreicht diese Widersprüchlichkeit der Dargestellten. Der Malerin gelingt es so, das Alltägliche in eine außerordentliche Situation zu transferieren. Sie fordere den Betrachter dazu auf Momente des Alltags, vielleicht sogar das auf den ersten Blick Unspektakuläre, mit anderen Augen zu sehen und Zwischentöne wahr zu nehmen.

Porträtmaler verhelfen Figuren zur Existenz und Mittels des Porträts können auch zwischenmenschliche Begegnungen simuliert werden. Im Ernst-Lange-Haus sind es vor allem alte Menschen denen wir in den Porträts begegnen. Und dies ist kein Zufall, denn die Auseinandersetzung mit dem Alter in all seinen verschiedenen Erscheinungsformen ist für Mascha Klein ein zentrales Thema. Die missachtete Schönheit faltiger Haut fasziniert Mascha Klein bei ihrer Malerei, aber auch die Empfindungen und die Lebendigkeit, die Geschichtsträchtigkeit der dargestellten alten Menschen. Bei der Darstellung dieser alten Menschen wird die Brüchigkeit menschlicher Fassaden und Geschichten, die hinter den Gesichtern und der Körpersprache zum Vorschein kommen können besonders deutlich.
 
 

 
Zeppelin Museum Friedrichshafen hat über 2000 Freunde auf Facebook
Kürzlich hat das Zeppelin Museum Friedrichshafen auf seiner Facebook-Seite die 2000er-Marke geknackt. Viele der über 2000 Fans begleiten und kommentieren voller Begeisterung die Aktivitäten des Zeppelin Museums, teilen die Informationen mit ihren Freunden und zeigen, dass ihnen der Eintrag gefällt. Das Museum nützt wie viele andere Kulturinstitutionen Facebook als einen der vielen Bausteine der Kommunikation - neben der Museums-Homepage, dem Newsletter und der "normalen" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

"In letzter Zeit kommen wöchentlich etwa 30 neue Fans dazu", sagt Ewa Wojciechowska, die im Museum den Social Media-Auftritt betreut. Die Verantwortliche für Marketing, Werbung und Kulturvermittlung ist täglich auf der Suche nach interessanten Themen für das Facebook-Profil des Zeppelin Museums. Sie ist begeistert davon, wie schnell sich Informationen eins zu eins über diese Kommunikationsplattform verbreiten können. Außerdem bietet es eine Möglichkeit, mit den Besuchern in direkten Kontakt zu treten. Interessierte können das Facebook-Profil der Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH über die Homepage www.zeppelin-museum.de oder direkt auf Facebook finden.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 22. bis 28. September (KW 39)
Montag, 22. September, 16 bis 18 Uhr
Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler haben am Montag, 22.
September, von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit, im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, ihre Funde vorzulegen und
sich zu informieren. Die Beratung kostet 3 Euro.

Mittwoch, 24. September, 12.30 Uhr
Kunstpause zum Adelhauser Tragaltar
Am Mittwoch, 24. September, um 12.30 Uhr findet eine
Kurzführung in der Sonderausstellung „Unterwegs in der Zeit
der Karolinger. Der Adelhauser Tragaltar“ mit Eva Maria
Breisig statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung im
Augustinermuseum am Augustinerplatz kostet den regulären
Museumseintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 25. September, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Arcangelo
Eine Kurzführung zu Arcangelo findet am Donnerstag, 25.
September, um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10 a, statt. Die Veranstaltung kann in der
entspannten Atmosphäre des Museumscafés ausklingen und
kostet den regulären Museumseintritt von 5 Euro.

Freitag, 26. September, 12.30 Uhr
Führung zur Frontstadt Freiburg
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am
Freitag, 26. September, um 12.30 Uhr eine Führung zum
Thema „Frontstadt. Künstler sehen den Krieg“ mit Peter
Kalchthaler statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3
Euro Museumseintritt.

Samstag, 28. September, 14 Uhr
Mit Sack und Pack durchs Mittelalter
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Samstag,
28. September, um 14 Uhr das Leben der Menschen in der
Völkerwanderungszeit ergründen. Die interaktive Führung mit
Objekten zum Anfassen und Ausprobieren findet im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 28. September, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag in der Baustelle Gotik
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden bei einer Führung
durch die Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“
das Leben der mittelalterlichen Handwerker. Danach schlüpfen
sie in der Werkstatt selbst in die Rolle eines Steinmetzes.
Die Veranstaltung findet am Sonntag, 28. September,
von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt.
Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen noch 7 Euro
Eintritt dazu.

Sonntag, 28. September, 15 Uhr
Führung „Schönes Buntes Bild IV“
Am Sonntag, 28. September, widmet sich eine Führung im Museum
für Neue Kunst, Marienstraße 10 a, der Sonderausstellung
„Schönes Buntes Bild IV. Werke der 1980er Jahre aus der Sammlung“.
Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Maria Tackmann erhält Kunstpreis Alexander Bürkle
Ausstellung der Preisträgerin im Kunsthaus L6

Im Rahmen der Nocturne lädt der Kunstraum Alexander Bürkle und das Kunsthaus L6 am Freitag, 19. September, um 18 Uhr zur Preisverleihung und Vernissage der Ausstellung von Maria Tackmann ein.

Maria Tackmann, 1982 in Wattenwil in der Schweiz geboren, wurde der Kunstpreis Alexander Bürkle 2014 zugesprochen. Tackmann, die im letzten Jahr ihr Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Silvia Bächli abgeschlossen hat, überzeugte die unabhängige Jury. Ihr gehörten in diesem Jahr der Künstler Axel Lieber aus Stockholm /Berlin, Nadja Quante, kuratorische Assistenz im Badischen Kunstverein Karlsruhe und Isabel Herda, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Museum für Neue Kunst Freiburg an.

Maria Tackmann wird anlässlich dieser Einzelausstellung als bisher vierte Preisträgerin mit dem diesjährigen Kunstpreis Alexander Bürkle ausgezeichnet, der von dem gleichnamigen Elektrogroßhandel ausgelobt und zusammen mit dem städtischen Kulturamt verliehen wird.

Die teils raumgreifenden Arbeiten von Maria Tackmann finden ihre Ausgangspunkte oft in gefundenen Objekten, Hölzern oder Steinen, die sie nach Prinzipien von Ordnung und Zufall jeweils auf den Ausstellungsraum abstimmt und dabei eindrucksvolle und poetische Installationen erschafft.

Der mit 10.000 Euro dotierte Kunstpreis der Alexander Bürkle Gruppe wird alle drei Jahre jungen bildenden Künstlerinnen und Künstlern gestiftet, die aufgrund ihrer bisherigen Entwicklung wichtige Beiträge zur zeitgenössischen Kunst erwarten lassen. Sie sollen das 35. Lebensjahr nicht vollendet und ihre Ausbildung unmittelbar beendet haben sowie aus dem Dreiländereck zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz stammen oder dort arbeiten. Bisherige Preisträger sind Kathrin Herzner, Vera Mayer und Christoph Poetsch.

Die Preisverleihung findet am Freitag, 19. September, um 18 Uhr im Kunsthaus L6, Lameystraße 6, statt. Dort eröffnet Kulturamtsleiter Achim Könneke. Zur Einführung spricht die Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin Nadja Quante. Anschließend übergibt Paul Ege von der Alexander Bürkle den Preis.

Zur Finissage am Sonntag, 9. November, um 11 Uhr wird der Katalog zur Ausstellung vorgestellt.

Das Kunsthaus L6 in der Lameystraße 6 ist donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Führungen durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich.
 
 

 
NEUE KUNST IN FREIBURG – 15 KUNSTRÄUME
nocturne | 19.09.2014 | 18–22h

15 Aussteller eröffnen / zeigen gleichzeitig ihre Ausstellungen mit aktueller Kunst.
Weitere Informationen bei den beteiligten Ausstellern oder bei www.kunst-in-freiburg.de

ARTKELCH – contemporary aboriginal art > Ömie Artists
– Zeitgenössische Tapa-Kunst aus Papua-Neuguinea
Günterstalstr. 57, www.artkelch.de
GALERIE ALBERT BAUMGARTEN > Walter Moroder – Skulpturen
Kartäuserstr. 32, www.galerie-baumgarten.de
GALERIE G > Cristina Ohlmer „Himmel und Hölle“
– Objekt, Zeichnung, Film
Reichsgrafenstr. 10, www.galerie-g-freiburg.de
GALERIE MAREK KRALEWSKI > Piotr Iwicki
– Bilder der Serie: „One Day More Is One Day Less“
Basler Str. 13, www.g19i.de
GALERIE MEIER > Nachlaß Alfred Mez (1887 – 1955) – Malerei
Gerberau 4, www.galerie-meier-freiburg.de
GALERIE PRO ARTE > Heike Jeschonnek – Neue Arbeiten
Gerberau 2, www.galerieproarte.de
CENTRE CULTUREL FRANÇAIS > Menschen im Krieg.
1914 – 1918 am Oberrhein
Münsterplatz 11, www.ccf-fr.de
KÜNSTLER WERKSTATT L6 > Charles Kalt die L6 Bande
Lameystr. 6, www.kuenstlerwerkstatt-l6.de

KUNSTHAUS L6 > Maria Tackmann
Preisträgerin Kunstpreis Alexander Bürkle
Lameystr. 6, www.freiburg.de/kunsthausl6
KUNSTRAUM ALEXANDER BÜRKLE > „Konstruktion“
mit u.a. Zoderer, Honegger, Glattfelder,
Lieber, Obholzer, Rabinowitch, Knoebel
Robert-Bunsen-Str. 5, www.kunstraum-alexander-buerkle.de
KUNSTRAUM FOTH > Preview von Jürgen Oschwald
– Skulptur, Malerei, Installation
Barbarastr. 4, www.artww.de/galeriefoth
KUNSTVEREIN FREIBURG > Anne Hardy „Fieldworks“
Dreisamstr. 21, www.kunstvereinfreiburg.de
MORAT-INSTITUT > 30 Jahre Morat-Institut
Jubiläumsausstellung
Lörracher Str. 31, www.morat-institut.de
MUSEUM FÜR NEUE KUNST > Schönes buntes Bild IV
Werke der 1980er Jahre aus der Sammlung
Marienstr. 10 a, www.freiburg.de/museen
T66 KULTURWERK > 10 Jahre T66 kulturwerk
Jubiläumsausstellung
Talstr. 66, www.t66-kulturwerk.de
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